Monika ScherbaumReferentin
 

 

Wege des Lebens mitgehen ...

... - durch Vorträge - Seminare - Gespräche...


 

Zur Person


Monika Scherbaum ist Gemeindereferentin und arbeitet als Katechetin in der
ev.-luth. Kirche in Bayern.
Außerdem engagiert sie sich als freie Referentin mit Vorträgen zu Glaubens- und Lebensfragen bei Frauentreffen, Seminaren und Mitarbeiterschulungen.
Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt in Wieseth (bei Ansbach) in Mittelfranken.

Sie ist Absolventin der theologischen Ausbildungsstätte Malche in Porta Westfalica mit dem Abschluss als Gemeindediakonin (in Bayern: Gemeindereferentin).

Nach der Ausbildung:
Diakonin in der Hannoverischen Landeskirche (Kirchenkreis Elze-Coppenbrügge)
Schwerpunkte: Konfirmanden– und Konfirmandenelternarbeit sowie Jugendarbeit
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anschließend:
- Reisedienst beim CVJM Westbund als CVJM Bundessekretärin
  in Westfalen u. Kurhessen-Waldeck
- u.a. tätig als Mentorin für Studierende im theologisch-pädagogischen Bereich
- Seit 1994 Katechetin in der bayerischen Landeskirche


Ehrenamtliche Tätigkeiten:

- Zehn Jahre Seniorenarbeit, vier Jahre Leitung des CVJM Mitarbeiterkreises,
- Zwei Wahlperioden als Dekanatsfrauenbeauftragte im Dekanat Feuchtwangen

- Seit Mai 2006 ehrenamtliche Mitarbeit in der Verkündigung
  bei ERF-Medien (z.B. "Wort zum Tag")

- Abschluss als Begleitende Seelsorgerin (TS) beim Institut Therapeutische Seelsorge  bei  Michael Hübner im März 2007

- Seit 2014 Reiseleitung bei "Freizeit & Reisen - Liebenzeller Mission" 

- Seit 2022 Prädikantin mit öffentlicher Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung
   in der ev.-luth. Landeskirche Bayern
im Dekanat Feuchtwangen
   vor allem in den Kirchengemeinden Wieseth und Dentlein a. F.      




Freiberufliche Tätigkeiten:

- Seit 2006 freie Referentin mit Vorträgen und Seminaren zu Glaubens– und Lebensfragen

- Seit 2009 auch offiziell als Referentin des
  Frühstückstreffen für Frauen in Deutschland e.V. (FFF) geführt


Vortrag Uffenheim / Foto:Christa Walter

Persönliche Leidenschaft:
Vor- und Querdenken im Bereich von kreativer missionarischer Gemeindearbeit



 Aktuelles Lebensmotto:
"Einen Vorsprung hat, wer da anpackt, wo die anderen erst mal reden"
(Tiki - Poster Nr. 1 aus der Serie: Eigenverantwortung, ja bitte)-



Wichtiges Bibelwort:
Alles, was dir vor die Hände kommt, 

es zu tun mit deiner Kraft, das tu.   (Prediger 9,10)








Und die Geschichte dahinter...  

 

Meine Motivation, mich mehr mit dem Thema „Berufung" zu beschäftigen und sie zu leben:
2006 startete ich in das Abenteuer, als freie Referentin tätig zu sein. Dieser  Weg war eine Entwicklung, doch ich wollte sicher sein, dass es nicht nur mein eigener Wunsch ist.  Immer wieder habe ich ganz konkret gebetet. „Herr, schenke mir ein Zeichen, ich will diesen Schritt wirklich mit dir und für dich tun“. Im Nachhinein bin ich sehr  beschämt, wie klar Gott dieses Gebet erhört hat.
Bei diesem Ruf in die selbständige Nebentätigkeit ist Vieles zusammengekommen, was ich über Berufung gelesen und gehört habe:
- mein Verstand sagte „Ja“,
-meine  Ideen passten,
- Ermutigung von vertrauten Menschen,
- überraschende Zeichen
- ein tiefer Frieden

- und eine erfüllende Freude beim Tun! 
Das Wissen, es ist Gottes Führung wie im Ps. 32,8 versprochen: "Ich will dich unterweisen und dir den Weg weisen, den du gehen sollst.“
Die Reaktionen auf meine Vorträge nehme ich als Bestätigung: "Ihre Worte haben mich sehr angesprochen, ihre warme Art,  ist sehr einladend und werbend. "Sie haben eine so angenehme Stimme, was Sie sagen – fällt direkt in mein Herz". Bis zur klaren Ansage einer Mitarbeiterin: "Sie müssen unbedingt weitermachen, sie sind so ermutigend und authentisch“!
Sicher weiß ich jetzt: “Ich bin zu meiner Bestimmung und Berufung für meine momentane Lebensphase durchgedrungen“. (Skript: 2006)





Zeilen der Dankbarkeit
Dazu herzliche Grüße mit einem Gedicht von Paolo Coelho aus Brasilien.
Es sind tröstende Worte. Dankesworte, weil trotz Verletzung und Schmerz von anderen Menschen eine enorme menschliche und geistliche Weiterentwicklung möglich war.
Mir hat dieses Gebet einfach nur gut getan…

Danke
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsen lassen.
Ich danke allen, die mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zum Leben!

Danke.


In diesem Sinn,


 Monika Scherbaum